Arbitragehandel wird zur Zeit hauptsächlich für folgende Handelsmöglichkeiten angeboten: Rohstoffe -Aktien -Sportwetten - Cryptowährungen - Devisen

Ausschlaggebend für den Erfolg eines Arbitragehandels sind die zu entrichtenden Kosten pro Trade im Verhältnis zum Handelsertrag. In der obigen Darstellung differierte der Bitcoinkurs um 11,03 $/btc zum gleichen Zeitpunkt an 3 Börsen. Das sind zwar nur 0,163 % Bruttogewinn, nach Abzug der Kosten von 0,05 % verbleiben 0,113 % Nettogewinn. Allerdings handelt ein BOT mehrere 1000 Trades pro Stunde ab, wodurch Tagesrenditen von mehreren Prozent erwirtschaftet werden.

Im Bereich Devisen und Aktien ist der Handel extrem zurück gegangen, da die Margen sehr gering sind und die Gebühren wesentlich höher. Der Bereich Sportwetten und Cryptoarbitrage befindet sich eindeutig auf dem Vormarsch und wird kurzfristig den Markt dominieren.​

Es dominieren daher immer mehr Software Programme diesen Handel. Durch den technologischen Fortschritt, wie z.B. 5G, Blockchain und schnellere Prozessoren, sind die Programme in der Lage eine hohe Taktzahl an Trades umsetzten.

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Der Testsieger 2020 ist:​

A.Q.U.A. von Jubilee Ace

Anders als die meisten Anbieter, können auf dieser Plattform Arbitragekampagnen im Bereich Rohstoffe, Kryptowährungen und Sport vorgenommen werden. Für jede Kampagne, Laufzeit zwischen 5 und 7 Tagen, wird eine feste Rendite von 1 - 1,7 % garantiert und dem Auszahlungskonto gutgeschrieben. Hier muss nichts erlernt werden, mit 2 Klicks ist eine Kampagne gebucht.

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Ergebnis:

Arbitragehandel ist zwischenzeitlich auch für Kleinanleger lukrativ, da die Risiken sehr überschaubar sind. Aus unserem Test ist eindeutig die Arbitragehandelssoftware A.Q.U.A. als Sieger hervorgegangen. Überzeugt hat uns die einfache Handhabung der Software und die garantierte Rendite pro Kampagne.